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Historie

1973 Erste Implementierungen des Network Voice Protocol zum Beispiel auf einer PDP-11, Datenrate 3490bps.

1977 Beschreibung des Network Voice Protocol

1980 Beschreibung des Internet Protocol (IP)

1989 Einführung des ISDN Integrated Services Digital Network. Die digitale Übertragung von Sprache ist für den privaten Anwender möglich. Üblich wird ein Anschluss mit 2 B-Kanälen mit dem es möglich ist, außer einem Gespräch noch weitere Daten oder ein zweites Gespräch zu übertragen.

Ebenfalls 1989 Entwicklung des World Wide Web durch Tim Berners-Lee. Durch das Hypertext Transfer Protocol, die Hypertext Markup Language und Webbrowser wird es für den unkundigen Anwender möglich, Texte, Bilder, Sprache, Musik und auch Filme mit einem Mausklick durch das Internet zu transportieren.

1992 Einführung des GSM Global System for Mobile Communications in Deutschland. Die Datenrate für die Sprache beträgt etwa 13kbit/s, über Funk werden wegen der Redundanz bis zu 22,8kbit/s übertragen. Bedingt durch die Mobilität gibt es grundsätzlich keine festgeschaltete Verbindung mehr. Werden die entsprechenden Codecs im Festnetz (ISDN) eingesetzt, lassen sich mit 1 B-Kanal mehrere Gespräche übertragen. Die Kompressionsverfahren werden im geschäftlichen Umfeld verwendet, um mit entfernten Niederlassungen gleichzeitig Sprache und Daten über einen ISDN-Nutzkanal oder über Virtuelle Private Netze (VPN) auszutauschen.

1995 Ein MS-Windows-Programm von dem israelischen Unternehmen Vocaltec ermöglicht Internettelefonie im Halbduplexbetrieb. Die Gesprächspartner können nur abwechselnd sprechen. Die Sprachqualität ist schlecht. Verbindungen zu Computern, die nicht die gleiche Software haben, sind nicht möglich.

In jüngerer Zeit entdecken die Telefonnetzanbieter, dass Kunden teure Ferngespräche über das Internet fast kostenlos (nur Kosten zum lokalen Internet Service Provider) führen können und so Umsatz gefährdet ist. Es hat sich eine Marktlücke aufgetan, die zunächst die Anbieter von Geräten und Software nutzen, um Lösungen für private Unternehmensnetze anzubieten. Hemmend wirkt sich aus, dass den Anwendern nicht die gewohnte Benutzeroberfläche eines Telefons zur Verfügung steht und die meisten Anwender nicht rund um die Uhr unter einer festen Nummer (IP-Adresse) erreichbar sind. Lösungen für diese Probleme werden entwickelt. Ein weiteres Problem, ist die Einbahnstraße vom Telefonnetz in das Internet, Netzübergänge (Gateways) in der Gegenrichtung entstehen.


 

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olli : jaha das pony hats nicht mehr gemacht und nun muss ein golf plus herhalten

jazz : reitest du nicht mehr auf deinem pony,sondern auf nem golf plus?dann bin ich vor ca.1wo an der sparkasse an dir vorbei gefahren.

evi : was geht inda hood

olli : spam

 
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